Leserbrief von Arnold Wilken
Veröffentlichung "Der Knick Unsinn" in der Segeberger Zeitung am 20 02.2014
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
ich bitte den Leiter der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises Segeberg, Thomas Falck und den langjährigen Kreisnaturschutzbeauftragten, Hans-Peter Sager über ihre Aufgabenstellungen ernsthaft nachzudenken.
Schließlich ist schon in vielen großen Flurbereinigungsgebieten im Kreisgebiet ein Teil von vernetzten Knicklandschaften zerstört worden. Nur eine der ökonomischen Folgen: Starke Winde nehmen den Mutterboden mit auf die Reise und verringern die Qualität des Ackerbodens.
Es wird höchste Zeit, dass der neue Erlass zum Schutz der Knicks wirksam angewandt wird. Dabei bin ich sicher, dass die Mehrheit der Landwirte bei der Umsetzung der Vorschrift keine Probleme haben bzw. machen. Und Herr Falck wird seine Mitarbeiter(innen) nicht überfordern, wenn diese auch die Kilometer langen Knicks registrieren, die fünfzehn, zwanzig Jahre und länger nicht auf den Stock gesetzt wurden.
Folge: Ein gesunder Knick geht vor die Hunde. Eine Baumreihe ist kein Ersatz.
Das Heranpflügen des Ackers bis an den Knickfuss hat den Landwirten noch nie zusätzliche Erträge gebracht. Das bestätigen sogar ehrliche Funktionäre. Der Abstand von der bewirtschafteten Fläche bis zum Knickfuss sollte 1 Meter betragen.
Folge: Gut für die Natur. Keine geringeren Erträge.
Aber der Umweltminister ist ja immer zum Kompromiss bereit.
Die Forderungen von Thomas Falck, Hans-Peter Sager und Jutta Hartwieg nach weiteren finanziellen Förderungen der Landwirte? Die EU Zuschüsse bitte im Internet nachlesen.
Mit freundlichen Grüssen
Arnold Wilken
23795 Högersdorf - Rotenhahn
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
ich bitte den Leiter der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises Segeberg, Thomas Falck und den langjährigen Kreisnaturschutzbeauftragten, Hans-Peter Sager über ihre Aufgabenstellungen ernsthaft nachzudenken.
Schließlich ist schon in vielen großen Flurbereinigungsgebieten im Kreisgebiet ein Teil von vernetzten Knicklandschaften zerstört worden. Nur eine der ökonomischen Folgen: Starke Winde nehmen den Mutterboden mit auf die Reise und verringern die Qualität des Ackerbodens.
Es wird höchste Zeit, dass der neue Erlass zum Schutz der Knicks wirksam angewandt wird. Dabei bin ich sicher, dass die Mehrheit der Landwirte bei der Umsetzung der Vorschrift keine Probleme haben bzw. machen. Und Herr Falck wird seine Mitarbeiter(innen) nicht überfordern, wenn diese auch die Kilometer langen Knicks registrieren, die fünfzehn, zwanzig Jahre und länger nicht auf den Stock gesetzt wurden.
Folge: Ein gesunder Knick geht vor die Hunde. Eine Baumreihe ist kein Ersatz.
Das Heranpflügen des Ackers bis an den Knickfuss hat den Landwirten noch nie zusätzliche Erträge gebracht. Das bestätigen sogar ehrliche Funktionäre. Der Abstand von der bewirtschafteten Fläche bis zum Knickfuss sollte 1 Meter betragen.
Folge: Gut für die Natur. Keine geringeren Erträge.
Aber der Umweltminister ist ja immer zum Kompromiss bereit.
Die Forderungen von Thomas Falck, Hans-Peter Sager und Jutta Hartwieg nach weiteren finanziellen Förderungen der Landwirte? Die EU Zuschüsse bitte im Internet nachlesen.
Mit freundlichen Grüssen
Arnold Wilken
23795 Högersdorf - Rotenhahn