Wünsche und Anregungen von Kindern und Jugendlichen
Am Freitag, d. 3. Februar 23 fand im Bürgerhaus ein Treffen von Kindern und Jugendlichen statt, bei dem Kritik, Anregungen, Wünsche und auch Lob der Arbeit der Gemeinde für diese Zielgruppe angesprochen wurden.
Kinder aus den Klassenstufen 2 - 5 waren ins Bürgerhaus gekommen um mit der Bürgermeisterin Renate Wieck und dem Vorsitzenden des Ausschusses für dörfliche Gemeinschaft Mathias Bölke zu sprechen.
Zusammengefasst gefielen grundsätzlich alle Veranstaltungen, die in den letzten Jahren trotz Corona angeboten wurden gut, es gab auch Verbesserungsvorschläge und neue Ideen:
1. Das Beste am Vogelschießen ist, dass man so viele Leute trifft, die man lange nicht gesehen hat (besonders 2022).
2. Beim Laternelaufen gefielen vor allem Stockbrot, Frikadellen und die heißen Getränke. Es wurde vorgeschlagen, dass man vielleicht auch noch Spiele machen könnte.
3. Veranstaltungen sollten auch am Anfang der Sommerferien und vor allem am Wochenende stattfinden.
4. Man sollte die Einladungen für die Veranstaltungen auch so aufhängen, dass Kinder sie direkt sehen können. Nicht alle Eltern geben die Zettel an die Kinder weiter.
5. Ein Kinderflohmarkt direkt auf dem Dorfplatz wurde vorgeschlagen.
6. Wir haben gefragt, warum die anwesenden Kinder sich nicht z.B. für die Fahrradtour oder das Treffen im Wildpark Trappenkamp angemeldet haben, obwohl sie dazu eigentlich Lust hatten. Hauptursache waren Terminprobleme.
Die anwesenden Kinder ärgern sich an verschiedenen Stellen über Müll: Auf dem Dorfplatz liegen immer wieder Scherben und Zigarettenstummel. Reste von Böllern oder Raketen werden zwar vor dem eigenen Grundstück weggeräumt, aber einige knallen auf den Feldwegen und lassen alles dort liegen. Hier wurde ein Müllsammeln kurz nach Silvester vorgeschlagen.
Auch zum Thema Verkehrssicherheit gab es interessante Beiträge:
1. Es wurde vorgeschlagen, dass ein Fahrradständer am Bürgerhaus oder in der Nähe vom Dorfplatz aufgestellt wird.
2. Es kommt vor, dass Kinder durch Mülltonnen behindert werden, wenn sie auf dem Fußweg mit dem Fahrrad fahren. Das sind teilweise volle Mülltonnen und teilweise auch Tonnen, die vom Fahrzeug nicht immer gut zurückgestellt wurden.
3. Leider gibt es einige dunkle Ecken, die gerade die jüngeren Kinder gruselig finden. Das sind die Stellen, an denen aus Platzmangel keine Laternen stehen können. Es wurde angedacht, ob man an den Stellen, wo keine Leitungen liegen, Laternen mit Solarzellen aufstellen könnte.
Nach der lebhaften und interessanten Besprechung gab es endlich Hot Dogs, die allen sehr gut geschmeckt haben. Gerüchteweise hat eine Person v i e r Hot Dogs geschafft.
Zusammengefasst gefielen grundsätzlich alle Veranstaltungen, die in den letzten Jahren trotz Corona angeboten wurden gut, es gab auch Verbesserungsvorschläge und neue Ideen:
1. Das Beste am Vogelschießen ist, dass man so viele Leute trifft, die man lange nicht gesehen hat (besonders 2022).
2. Beim Laternelaufen gefielen vor allem Stockbrot, Frikadellen und die heißen Getränke. Es wurde vorgeschlagen, dass man vielleicht auch noch Spiele machen könnte.
3. Veranstaltungen sollten auch am Anfang der Sommerferien und vor allem am Wochenende stattfinden.
4. Man sollte die Einladungen für die Veranstaltungen auch so aufhängen, dass Kinder sie direkt sehen können. Nicht alle Eltern geben die Zettel an die Kinder weiter.
5. Ein Kinderflohmarkt direkt auf dem Dorfplatz wurde vorgeschlagen.
6. Wir haben gefragt, warum die anwesenden Kinder sich nicht z.B. für die Fahrradtour oder das Treffen im Wildpark Trappenkamp angemeldet haben, obwohl sie dazu eigentlich Lust hatten. Hauptursache waren Terminprobleme.
Die anwesenden Kinder ärgern sich an verschiedenen Stellen über Müll: Auf dem Dorfplatz liegen immer wieder Scherben und Zigarettenstummel. Reste von Böllern oder Raketen werden zwar vor dem eigenen Grundstück weggeräumt, aber einige knallen auf den Feldwegen und lassen alles dort liegen. Hier wurde ein Müllsammeln kurz nach Silvester vorgeschlagen.
Auch zum Thema Verkehrssicherheit gab es interessante Beiträge:
1. Es wurde vorgeschlagen, dass ein Fahrradständer am Bürgerhaus oder in der Nähe vom Dorfplatz aufgestellt wird.
2. Es kommt vor, dass Kinder durch Mülltonnen behindert werden, wenn sie auf dem Fußweg mit dem Fahrrad fahren. Das sind teilweise volle Mülltonnen und teilweise auch Tonnen, die vom Fahrzeug nicht immer gut zurückgestellt wurden.
3. Leider gibt es einige dunkle Ecken, die gerade die jüngeren Kinder gruselig finden. Das sind die Stellen, an denen aus Platzmangel keine Laternen stehen können. Es wurde angedacht, ob man an den Stellen, wo keine Leitungen liegen, Laternen mit Solarzellen aufstellen könnte.
Nach der lebhaften und interessanten Besprechung gab es endlich Hot Dogs, die allen sehr gut geschmeckt haben. Gerüchteweise hat eine Person v i e r Hot Dogs geschafft.