Bioabfälle aus dem Kreis Segeberg werden zur Verwertung ausgeschrieben
Presse-Information Nr. 10 vom 18.06.2025
Rund 25.000 Tonnen Bioabfall fallen jedes Jahr im Verbandsgebiet des WZV an. Eine wertvolle Ressource, die zu Kompost und Biogas umgewandelt werden kann und somit auch ein nachhaltiger, CO2-neutraler Energieträger ist.
Eine ökologisch und ökonomisch vorteilhafte Verwertung der Bioabfälle zu gewährleisten ist daher von enormer Wichtigkeit. Der Fachbereich Abfallwirtschaft und Abfallanlagen des WZV hat in den letzten Monaten intensiv die verschiedenen Möglichkeiten für eine zukünftige Verwertungslösung geprüft.
In diesem Prozess wurden verschiedene Varianten erwogen und unter anderem auch intensive Gespräche mit den Entsorgungsbetrieben Lübeck über eine interkommunale Kooperation geführt. Letztlich wurde von dieser Möglichkeit aber Abstand genommen.
Die Verbandsversammlung des WZV hat in ihrer Sitzung am 17.06.2025 beschlossen, aus der momentan noch bestehenden Bio-Abfall-Verwertungsgesellschaft (BAV) mit den Stadtwerken Neumünster auszutreten und sich zukünftig alleinverantwortlich um die Bioabfälle aus dem Verbandsgebiet zu kümmern. Zunächst für den Zeitraum ab 2027 wird die Verwertung nunmehr neu ausgeschrieben. Bis dahin ist diese im Rahmen der BAV sichergestellt.
Ceyda Oguz, beim WZV als Bereichsleiterin zuständig für den Fachbereich Abfallwirtschaft, erläutert: "Der Ausschreibungszeitraum soll intensiv genutzt werden, um die Überlegungen für eine langfristige, für die Umwelt und den Verband bestmögliche Verwertungsmöglichkeit weiter voran zu treiben. Der WZV wird das ergebnisoffen mit dem Blick auf Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit prüfen."
Seite 2 zur Presse-Information des Wege-Zweckverbandes vom 18. Juni 2025
Eine ökologisch und ökonomisch vorteilhafte Verwertung der Bioabfälle zu gewährleisten ist daher von enormer Wichtigkeit. Der Fachbereich Abfallwirtschaft und Abfallanlagen des WZV hat in den letzten Monaten intensiv die verschiedenen Möglichkeiten für eine zukünftige Verwertungslösung geprüft.
In diesem Prozess wurden verschiedene Varianten erwogen und unter anderem auch intensive Gespräche mit den Entsorgungsbetrieben Lübeck über eine interkommunale Kooperation geführt. Letztlich wurde von dieser Möglichkeit aber Abstand genommen.
Die Verbandsversammlung des WZV hat in ihrer Sitzung am 17.06.2025 beschlossen, aus der momentan noch bestehenden Bio-Abfall-Verwertungsgesellschaft (BAV) mit den Stadtwerken Neumünster auszutreten und sich zukünftig alleinverantwortlich um die Bioabfälle aus dem Verbandsgebiet zu kümmern. Zunächst für den Zeitraum ab 2027 wird die Verwertung nunmehr neu ausgeschrieben. Bis dahin ist diese im Rahmen der BAV sichergestellt.
Ceyda Oguz, beim WZV als Bereichsleiterin zuständig für den Fachbereich Abfallwirtschaft, erläutert: "Der Ausschreibungszeitraum soll intensiv genutzt werden, um die Überlegungen für eine langfristige, für die Umwelt und den Verband bestmögliche Verwertungsmöglichkeit weiter voran zu treiben. Der WZV wird das ergebnisoffen mit dem Blick auf Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit prüfen."
Seite 2 zur Presse-Information des Wege-Zweckverbandes vom 18. Juni 2025