Familien-Kanutour
am Sonntag, 20. September 2015 fuhren wir vom Bürgerhaus aus in Fahrgemeinschaften los, um in Groß Rönnau in die Trave zu steigen. Die Kanus und Kajaks erhielten wir von Andreas Schultz aus Mözen, er begleitete uns sogar.
Nachdem die Autos wieder zurückgebracht und die Trailer in Högersdorf waren, ging es dann auch gemeinsam auf den Weg, ach nein: den Fluß.
Mit 40 Personen, waren wir schon eine ganze Menge und wurden auf dem Weg von Passanten angesproche, ob denn hier heute eine Veranstaltung stattfindet!
Das Wetter war teils sonnig, teils bedeckt, ab und zu gab es Nieselregen. Aber leider erwischte uns ungefähr auf der Hälfte der Strecke ein wirklicher Starkregen, es hätte eigentlich dazu noch Gewitter geben können, so stark war dieser Guß. Das war natürlich nicht in unserem Sinne, daß wir alle dann von oben naß wurden, einkalkuliert war, dass der eine oder andere wohl von unten naß werden könnte. Das Kentern hielt sich aber dann doch in Grenzen.
Eine wirkliche Herausforderung war allerdings, daß die Trave ziemlich zugewachsen ist, im Fluß selbst durch Gräser und auf dem Wasser selbst, aber auch von den Seiten duch herabhängende Sträucher und Gras und die vielen umgestürtzen Bäume. Da fragte man sich dann doch: "Oben drüber steigen mit Boot oder unter durch, vielleicht an der Seite vorbei?" Das gab der Tour dann den Abenteuercharakter schlechthin.
In Högersdorf wieder an Land gegangen, gab es von den Helfern vor Ort schon Gegrilltes und die selbstgemachte Salate und Brezeln uns sonstiges. Hier mussten wir uns erstmal umziehen, um dann in Ruhe Mahlzeit zu halten.
Dann hatten wir noch einen geselligen Abschluss. Vielen Dank an alle!
Nachdem die Autos wieder zurückgebracht und die Trailer in Högersdorf waren, ging es dann auch gemeinsam auf den Weg, ach nein: den Fluß.
Mit 40 Personen, waren wir schon eine ganze Menge und wurden auf dem Weg von Passanten angesproche, ob denn hier heute eine Veranstaltung stattfindet!
Das Wetter war teils sonnig, teils bedeckt, ab und zu gab es Nieselregen. Aber leider erwischte uns ungefähr auf der Hälfte der Strecke ein wirklicher Starkregen, es hätte eigentlich dazu noch Gewitter geben können, so stark war dieser Guß. Das war natürlich nicht in unserem Sinne, daß wir alle dann von oben naß wurden, einkalkuliert war, dass der eine oder andere wohl von unten naß werden könnte. Das Kentern hielt sich aber dann doch in Grenzen.
Eine wirkliche Herausforderung war allerdings, daß die Trave ziemlich zugewachsen ist, im Fluß selbst durch Gräser und auf dem Wasser selbst, aber auch von den Seiten duch herabhängende Sträucher und Gras und die vielen umgestürtzen Bäume. Da fragte man sich dann doch: "Oben drüber steigen mit Boot oder unter durch, vielleicht an der Seite vorbei?" Das gab der Tour dann den Abenteuercharakter schlechthin.
In Högersdorf wieder an Land gegangen, gab es von den Helfern vor Ort schon Gegrilltes und die selbstgemachte Salate und Brezeln uns sonstiges. Hier mussten wir uns erstmal umziehen, um dann in Ruhe Mahlzeit zu halten.
Dann hatten wir noch einen geselligen Abschluss. Vielen Dank an alle!