Kinder u. Jugendlichentreff 23. März 2018
Bericht der Bürgermeisterin
Hallo liebe Einwohner, und Kinder,
Am Freitag, d. 23.3.2018 fand im Bürgerhaus das Baguette-Essen für Schülerinnen und Schüler statt.
Eigentlich sollte es nach Alter gestaffelt werden, aber da es nur 10 Kinder waren, gab es eine Gruppe. Aber niemand konnte das Rätsel lösen, wo die Mädchen verloren gegangen waren - es kamen nur Jungen! Liebe Mädchen, meldet euch doch mal, warum niemand von euch gekommen ist. Es gibt im Dorf 35 Mädchen und 40 Jungen (natürlich nicht alle schulpflichtig).
Zuerst wurden die Baguettes mit den von Sandra und Maike vorbereiteten Zutaten liebevoll belegt und dann gebacken. Dann waren die Anwesenden Gemeindevertreter, Ausschussvorsitzende und Bürgermeister und übernahmen die Leitung der Gesprächsrunde.
Bei den Gesprächen über Wünsche und Kritik gab es folgende Themenschwerpunkte
1. Dorfplatz
2. Verschmutzungen an Wegen und Straßen
3. Fahrradwege
4. Schulwege
5. Raser im Dorf
Dabei wurden folgende Sachen gewünscht oder kritisiert:
zu 1.
Netze an Metallpfeilern, damit die Bälle nicht auf die Straße rollen,
Rasen anlegen
eine zusätzliche Bank, Picknicktisch,
zusätzlicher Mülleimer,
Hundekot und Glasscherben sind für alle eklig und gefährlich, sind aber sehr oft auf dem Dorfplatz
zu 2.
An der Bushaltestelle sollte ein richtiger Mülleimer stehen, da viele den anderen nicht als Mülleimer ansehen.
In Ortsfelde sollten alle Hundebesitzer den Kot aufsammeln und in den Eimer beim Durchgang zu Paulas Höh werfen.
zu 3.
Der Radweg an der K 47 sollte endlich gebaut werden. Kinder aus der gleichen Klasse möchten sich treffen können, ohne dass sie gefahren werden müssen.
zu 4.
Bei den Schulwegen wurden die Busabfahrtszeiten vom ZOB an der Schule am Burgfeld kritisiert,
einige müssen immer früher aus dem Unterricht. Wenn man bei der Avia-Tankstelle in den Bus steigen will, muss man über die Straße rennen, weil die Ampelphase so kurz ist. Die Umsteigezeiten am ZOB sind zu kurz, deshalb will keiner über den ZOB zur Schule am Burgfeld fahren. In der Stadt ist der ZOB unübersichtlich und zu gefährlich (bei der Rückfahrt, wenn viele Schulen gleichzeitig Schluss haben)
Der Radweg nach Bad Segeberg über die Travebrücke (Schule am Burgfeld, Franz-Claudius-Schule, Berufsbildungszentrum, Dahlmannschule, Traveschule) führt über den sehr ausgewaschenen Travehang, die Bäume ragen sehr weit in den ersten Teil hinter der Travebrücke rein, der Weg von der Abzweigung zur Traveschule (hinter der Sperre) ist voll mit Glasscherben und sehr reparaturbedürftig.
zu 5.
Es wurde eine Geschwindigkeitskontrolle an der Einmündung von Paulas Höh in die Dorfstraße angeregt. Einige Kinder berichteten von Beinahe-Unfällen.
Für die Gemeinde
Renate Wieck
Bürgermeisterin
Am Freitag, d. 23.3.2018 fand im Bürgerhaus das Baguette-Essen für Schülerinnen und Schüler statt.
Eigentlich sollte es nach Alter gestaffelt werden, aber da es nur 10 Kinder waren, gab es eine Gruppe. Aber niemand konnte das Rätsel lösen, wo die Mädchen verloren gegangen waren - es kamen nur Jungen! Liebe Mädchen, meldet euch doch mal, warum niemand von euch gekommen ist. Es gibt im Dorf 35 Mädchen und 40 Jungen (natürlich nicht alle schulpflichtig).
Zuerst wurden die Baguettes mit den von Sandra und Maike vorbereiteten Zutaten liebevoll belegt und dann gebacken. Dann waren die Anwesenden Gemeindevertreter, Ausschussvorsitzende und Bürgermeister und übernahmen die Leitung der Gesprächsrunde.
Bei den Gesprächen über Wünsche und Kritik gab es folgende Themenschwerpunkte
1. Dorfplatz
2. Verschmutzungen an Wegen und Straßen
3. Fahrradwege
4. Schulwege
5. Raser im Dorf
Dabei wurden folgende Sachen gewünscht oder kritisiert:
zu 1.
Netze an Metallpfeilern, damit die Bälle nicht auf die Straße rollen,
Rasen anlegen
eine zusätzliche Bank, Picknicktisch,
zusätzlicher Mülleimer,
Hundekot und Glasscherben sind für alle eklig und gefährlich, sind aber sehr oft auf dem Dorfplatz
zu 2.
An der Bushaltestelle sollte ein richtiger Mülleimer stehen, da viele den anderen nicht als Mülleimer ansehen.
In Ortsfelde sollten alle Hundebesitzer den Kot aufsammeln und in den Eimer beim Durchgang zu Paulas Höh werfen.
zu 3.
Der Radweg an der K 47 sollte endlich gebaut werden. Kinder aus der gleichen Klasse möchten sich treffen können, ohne dass sie gefahren werden müssen.
zu 4.
Bei den Schulwegen wurden die Busabfahrtszeiten vom ZOB an der Schule am Burgfeld kritisiert,
einige müssen immer früher aus dem Unterricht. Wenn man bei der Avia-Tankstelle in den Bus steigen will, muss man über die Straße rennen, weil die Ampelphase so kurz ist. Die Umsteigezeiten am ZOB sind zu kurz, deshalb will keiner über den ZOB zur Schule am Burgfeld fahren. In der Stadt ist der ZOB unübersichtlich und zu gefährlich (bei der Rückfahrt, wenn viele Schulen gleichzeitig Schluss haben)
Der Radweg nach Bad Segeberg über die Travebrücke (Schule am Burgfeld, Franz-Claudius-Schule, Berufsbildungszentrum, Dahlmannschule, Traveschule) führt über den sehr ausgewaschenen Travehang, die Bäume ragen sehr weit in den ersten Teil hinter der Travebrücke rein, der Weg von der Abzweigung zur Traveschule (hinter der Sperre) ist voll mit Glasscherben und sehr reparaturbedürftig.
zu 5.
Es wurde eine Geschwindigkeitskontrolle an der Einmündung von Paulas Höh in die Dorfstraße angeregt. Einige Kinder berichteten von Beinahe-Unfällen.
Für die Gemeinde
Renate Wieck
Bürgermeisterin