Die Bürgermeisterin ist auch die Spitzenkandidatin
Als Direktkandidaten nominierte der Kommunale Wählerverband Högersdorf-Rotenhahn (von links): Hella Dorando-Marsch, Mathias Bölke, Bürgermeisterin Renate Wieck, Astrid Wilken-Rath und Ulrich Rath
Segeberger Zeitung, 14.4.2018
Für die Kommunalwahl am 06. Mai 2018
Für die Kommunalwahl am 06. Mai 2018
Högersdorf
Mit Bürgermeisterin Renate Wieck zieht der Kommunale Wählerverband Högersdorf–Rotenhahn (KWVH-R) in die Kommunalwahl am 6. Mai. Als weitere Direktkandidaten wurden nominiert: Ulrich Rath, Hella Dorando-Marsch, Astrid Wilken-Rath und Mathias Bölke. Die Liste vervollständigen Sandra Bölke, Wilfried Bausch, Stefan Masmann, Ulrich Jordan, Torsten Wieck und Stefan Thoms.
Der Wählerverband hat nach eigenen Angaben seit 32 Jahren die Mehrheit in der Gemeindevertretung, und will sie verteidigen. Derzeit stellt der KWVH-R fünf Gemeindevertreter, die CDU vier. „Gemeindepolitik geht bei uns vor Parteipolitik und Eigeninteressen“, sagt Vorsitzende Astrid Wilken-Rath. In den nächsten fünf Jahren soll die Wasserversorgung in Rotenhahn verbessert werden, für Bürger durch Mitfahrdienste und Schulbusverkehr der Mobilitätsdienst ausgebaut werden, die Infrastruktur für Radler besser werden, etwa durch Fertigstellung des Radweges zwischen Högersdorf und Rotenhahn. Ziel sei auch, energiesparende und ökologisch sinnvolle Technologien in Gemeinde und in Privathaushalten zu fördern. ger
Mit Bürgermeisterin Renate Wieck zieht der Kommunale Wählerverband Högersdorf–Rotenhahn (KWVH-R) in die Kommunalwahl am 6. Mai. Als weitere Direktkandidaten wurden nominiert: Ulrich Rath, Hella Dorando-Marsch, Astrid Wilken-Rath und Mathias Bölke. Die Liste vervollständigen Sandra Bölke, Wilfried Bausch, Stefan Masmann, Ulrich Jordan, Torsten Wieck und Stefan Thoms.
Der Wählerverband hat nach eigenen Angaben seit 32 Jahren die Mehrheit in der Gemeindevertretung, und will sie verteidigen. Derzeit stellt der KWVH-R fünf Gemeindevertreter, die CDU vier. „Gemeindepolitik geht bei uns vor Parteipolitik und Eigeninteressen“, sagt Vorsitzende Astrid Wilken-Rath. In den nächsten fünf Jahren soll die Wasserversorgung in Rotenhahn verbessert werden, für Bürger durch Mitfahrdienste und Schulbusverkehr der Mobilitätsdienst ausgebaut werden, die Infrastruktur für Radler besser werden, etwa durch Fertigstellung des Radweges zwischen Högersdorf und Rotenhahn. Ziel sei auch, energiesparende und ökologisch sinnvolle Technologien in Gemeinde und in Privathaushalten zu fördern. ger