Rundwanderweg
Unsere Empfehlung: Der Rundwanderweg
Hinter der Mözener Au beginnt das Gebiet von Schwissel.
Gehen Sie vom Dorfplatz aus nach rechts die Straße Klosterhof bis zum Ende, dann können Sie sich für rechts oder links entscheiden. Hier habe ich mich für „links“ entschieden.
Folgen Sie dem landwirtschaftlichen Weg (auf der linken Seite liegt eine landwirtschaftliche Halle). Nach kurzer Zeit folgen Sie dem frisch geteerten Weg und können auf der linken Seite die Entwässerungsanlagen für diesen Weg ansehen.
Wegen der Instabilität des Travehanges musste verhindert werden, dass dieser zu stark durchfeuchtet wird. Der neue Weg verläuft hinter einer landwirtschaftlichen Halle entlang auf den alten Weg zu. Hier können Sie (leider!) eine Ausbreitung des Japanischen Knöterichs sehen, der möglicherweise durch die Ablage von Gartenabfällen dorthin gebracht wurde.
Folgen Sie dem Weg bis zur 90° - Kurve. Hier können Sie eine kleine Pause einlegen und die Trave, das Segeberger Klärwerk und Traventhal auf dem anderen Traveufer ansehen.
An der Gabelung verlassen Sie den asphaltierten Weg und biegen nach rechts auf den Sandweg ab.
Hier haben Sie einen schönen Blick auf die Knicklandschaft. Der Weg wird schmaler (rot gekennzeichnet) und kann auch feucht werden. Links blicken Sie auf die Auwiesen, die bis an die Mözener Au heranreichen. Im Hintergrund mündet die Mözener Au in die Trave. Dahinter liegen die Gemeinden Mözen und Schwissel.
Etwas später sehen Sie den Knickfuß für den 100m langen Knick, der als Ausgleichsmaßnahme für die Verlegung des Weges angelegt werden musste. Im Herbst wird mit der Bepflanzung begonnen. Der nun wieder breitere Weg führt auf einen asphaltierten Weg, der zwischen zwei Knicks entlangführt.
Auf der rechten Seite sehen Sie nach einiger Zeit ein Biotop mit einem kleinen, fast verlandeten Teich.
Kurz vor dem Ort geht auf der linken Seite ein landwirtschaftlicher Weg ab, Sie folgen aber dem Asphaltweg, der sie zu Ihrem Startpunkt O zurückbringt.
Rechnen Sie mit einer Dauer von etwa 45 Minuten. Leider sind nur Teile des Weges für Kinderwagen oder Rollstühle geeignet.
Wenn Sie Ihren Spaziergang zur Mittagszeit oder am späten Nachmittag beenden, können Sie anschließend sehr gut in den Holsteiner Stuben essen.
Folgen Sie dem landwirtschaftlichen Weg (auf der linken Seite liegt eine landwirtschaftliche Halle). Nach kurzer Zeit folgen Sie dem frisch geteerten Weg und können auf der linken Seite die Entwässerungsanlagen für diesen Weg ansehen.
Wegen der Instabilität des Travehanges musste verhindert werden, dass dieser zu stark durchfeuchtet wird. Der neue Weg verläuft hinter einer landwirtschaftlichen Halle entlang auf den alten Weg zu. Hier können Sie (leider!) eine Ausbreitung des Japanischen Knöterichs sehen, der möglicherweise durch die Ablage von Gartenabfällen dorthin gebracht wurde.
Folgen Sie dem Weg bis zur 90° - Kurve. Hier können Sie eine kleine Pause einlegen und die Trave, das Segeberger Klärwerk und Traventhal auf dem anderen Traveufer ansehen.
An der Gabelung verlassen Sie den asphaltierten Weg und biegen nach rechts auf den Sandweg ab.
Hier haben Sie einen schönen Blick auf die Knicklandschaft. Der Weg wird schmaler (rot gekennzeichnet) und kann auch feucht werden. Links blicken Sie auf die Auwiesen, die bis an die Mözener Au heranreichen. Im Hintergrund mündet die Mözener Au in die Trave. Dahinter liegen die Gemeinden Mözen und Schwissel.
Etwas später sehen Sie den Knickfuß für den 100m langen Knick, der als Ausgleichsmaßnahme für die Verlegung des Weges angelegt werden musste. Im Herbst wird mit der Bepflanzung begonnen. Der nun wieder breitere Weg führt auf einen asphaltierten Weg, der zwischen zwei Knicks entlangführt.
Auf der rechten Seite sehen Sie nach einiger Zeit ein Biotop mit einem kleinen, fast verlandeten Teich.
Kurz vor dem Ort geht auf der linken Seite ein landwirtschaftlicher Weg ab, Sie folgen aber dem Asphaltweg, der sie zu Ihrem Startpunkt O zurückbringt.
Rechnen Sie mit einer Dauer von etwa 45 Minuten. Leider sind nur Teile des Weges für Kinderwagen oder Rollstühle geeignet.
Wenn Sie Ihren Spaziergang zur Mittagszeit oder am späten Nachmittag beenden, können Sie anschließend sehr gut in den Holsteiner Stuben essen.
Vor einigen Wochen war hier noch eine Baustelle.
Wolkenformationen über unserer schönen Landschaf
Der Japanische Knöterich überwuchert alles.