Der neue Knick an der Auwiese

als Natur-Ausgleichsmaßnahme
Als Ausgleichsmaßnahme für die Eingriffe in die Natur bei der Umlegung des Travewiesenweges muss die Gemeinde ca. 100m Knick neu anlegen.
Der Knickwall wird bereits fertiggestellt, man kann die Arbeiten am Rundwanderweg gut beobachten.
Dann muss sich das Erdreich erstmal setzen und im Herbst wird der Knick dann bepflanzt und eingezäunt.
Warum muss man den Knick eigentlich einzäunen? Die jungen Pflanzen sind noch sehr empfindlich und müssen vor den Tieren geschützt werden, die daran knabbern oder das Geweih daran „fegen“. Erst wenn die Pflanzen kräftig genug sind, kann der Zaun wieder abgebaut werden.
Auch die Koppel wird so bewirtschaftet, dass sich dort mehr und unterschiedliche Pflanzen ansiedeln können und Nahrung und Wohnung für viele Tierarten bieten.
Wenn alles fertiggestellt ist, soll auch noch eine Bank aufgestellt werden, damit man – hoffentlich – die Tiere, die sich dort ansiedeln, gut beobachten kann.

Für die Gemeinde
Bürgermeisterin Renate Wieck
Herausgeber
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die Bürgermeisterin Renate Wieck
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